Heute standen mehrere spannende Aktien auf der Top 10 Liste des französischen SBF 120 Index. Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern hatte daher etwas Mühe, sich für eine Aktie zu entscheiden.
Entscheidungsnot allerdings ist ein schlechter Grund, die Entscheidung zu verschieben, denn Anleger, die regelmässig investieren, haben eine bessere Rendite als sporadische Investoren. Das liegt daran, dass sie auch dann Aktien kaufen, wenn die Preise im Keller sind.
Was macht man also? Eine mögliche Antwort kommt vom Prinzip der Diversifikation, also dem Grundsatz, nicht alles auf eine Karte zu setzen, sondern immer anzustreben, zwanzig bis dreissig Aktien zu halten. Der Grund: Diversifizierte Portfolios sind sicherer als konzentrierte.
Daher hat Dr. Stern sein Portfolio mit Obermatts Tabellenkalkulation auf Google Sheets analysiert. Dabei hat er herausgefunden, dass er erst eine einzige Chemie-Aktien hat. Deshalb kauft er Arkema, ein französischer Chemie-Riese mit einer ganzen Reihe spannender Produkte.
Das Prinzip der Diversifikation machte seine Entscheidung schneller und sicherer, ganz ohne viel denken zu müssen.