17. März 2017

Gefahren bei den Obermatt Rängen



Wenn Sie dieses Blog schon einige Zeit verfolgen, dann wissen Sie, dass sich Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern bei seinen Aktienanlagen nur auf messbare Finanzfakten stützt. Er ignoriert also alle subjektiven Meinungen und vor allem jegliche Zukunftsprognosen.

Das kann mitunter zu grossen Unterschieden in der Aktienanalyse führen, wie er letzte Woche am Fall Temenos und Kudelski erläutert hat. Die Finanz und Wirtschaft (FuW) empfiehlt aufgrund ihrer Analysen Temenos, und unsere Rechenprozesse zeigen bessere Finanzkennzahlen bei Kudelski.

Immer dann, wenn Experten, Analysten oder die Finanzpresse zu unterschiedlichen Resultaten kommen als wir, wird es für Sie interessant. Denn dann können Sie sich selbst überlegen, wer Recht hat. Im Voraus weiss das niemand genau.

Wir können aber schon jetzt sagen, wo die Finanzfakten, die mit unserer Methode gemessen werden, nicht besonders aussagekräftig sind. Das ist der Fall, wenn ein grosser Teil des Unternehmenswerts erst in der Zukunft entsteht.

Facebook und Twitter können zum Beispiel kaum mit heutigen Finanzfakten gemessen werden, denn da liegt alles in der Zukunft. Das Gleiche gilt für Biotech-Unternehmen, die oft noch gar keine Renditen erzielen, obwohl schon viel Geld investiert wurde.

In diesen Fällen funktioniert unser Ansatz eher schlecht als recht. Das gilt auch für alle anderen Finanzfakten-basierten Analysen.

Zum Glück sind solche Situationen selten. Gerade die ganz grossen Unternehmen, in die Börsen-Laien wie Sie und Dr. Stern investieren sollten, sind in der Regel ganz ordentlich mit Finanzfakten zu beurteilen. Darum stützt er sich primär auf unsere Ränge bei seinen Anlagen.



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