Ganz gleich, ob Sie neu in der Welt der Finanzen sind oder bereits jahrelange Erfahrung haben: Sie kennen wahrscheinlich die frustrierende Realität, dass die traditionelle Aktienanalyse oft zu keinen nützlichen Ergebnissen führt. Analystenberichte widersprechen sich, und die Finanzmedien jagen den Geschichten von gestern hinterher. In der Zwischenzeit fragen Sie sich, welche Unternehmen Ihr Investment wirklich verdienen. Die Obermatt Methode schafft Klarheit mit einem grundlegend anderen, nämlich besseren Ansatz.
Mehr LesenDie Markteffizienzhypothese (EMH) besagt, dass alle verfügbaren Informationen bereits in den Aktienkursen enthalten sind. Kursveränderungen entstehen demnach durch neue, unvorhersehbare Informationen, was es sehr schwer macht, den Markt systematisch zu schlagen. Stock-Picking oder Market-Timing bieten in einem effizienten Markt keinen dauerhaften Vorteil.
Mehr LesenMarkteinbrüche fühlen sich beängstigend an, aber für einen disziplinierten Sparer sind sie ein versteckter Glücksfall: Wenn man in regelmässigen Abständen den gleichen Betrag investiert, „langsam rein, langsam raus“, kauft man automatisch mehr Aktien, wenn die Kurse billig sind, und weniger, wenn sie teuer sind, wodurch die Durchschnittskosten gesenkt werden und selbst eine bescheidene Erholung das Portfolio beflügeln kann. Die Geschichte beweist es: Wer auf chronisch schwachen Märkten wie dem italienischen FTSE MIB ständig kauft, hat am Ende immer noch die Nase vorn, weil Crashs die Gewinne aus den günstigen Aktien, die er kauft, verdoppeln. Der Schlüssel liegt in der Streuung über mehr als 20 Aktien, Branchen und Regionen, damit keine einzelne Volkswirtschaft einen aus der Bahn werfen kann, in einem kleinen Cash-Polster, um bei Kurseinbrüchen zuzuschlagen, und im Ignorieren des Drangs, den Markt zu timen. Kurz gesagt: Volatilität ist keine Bedrohung, sondern der Motor, der Geduld und regelmässiges Investieren in langfristiges Wachstum verwandelt.
Mehr LesenSeit Jahren wird uns erzählt, dass der Aktienmarkt ein Spiel sei, das man besser den „Profis“ an der Wall Street überlassen sollte. Doch Recherchen zeigen in eine andere Richtung: Der SPIVA U.S. Scorecard der S&P Dow Jones Indices zeigt, dass über einen Zeitraum von 15 Jahren mehr als 90 % der aktiv verwalteten Aktienfonds hinter ihren Vergleichsindizes zurückbleiben. Welche Chance hat da ein gewöhnlicher Anleger, wenn selbst Vollzeit-Profis mit Analystenteams und Handelsräumen nicht besser abschneiden als ein kostengünstiger Indexfonds?
Mehr LesenDollar Cost Averaging (DCA), auf Deutsch „Durchschnittskosten-Methode“, ist eine einfache Strategie, um langfristig Vermögen aufzubauen. Dabei wird regelmässig ein fester Betrag in Aktien oder ETFs investiert, unabhängig vom aktuellen Kurs. So kauft man automatisch mehr Anteile bei niedrigen Kursen und weniger bei hohen. Über die Zeit ergibt sich ein durchschnittlicher Kaufpreis, der Schwankungen ausgleicht. Die Vor-und Nachteile, Auswirkung auf die Performance und für wen diese Strategie geeignet ist, erfahren Sie im vollständigen Artikel.
Mehr LesenMarktkorrekturen sind natürliche Bestandteile des Börsengeschehens – sie treten regelmässig auf und markieren temporäre Rückgänge von mindestens 10 % gegenüber vorherigen Hochs. Besonders eindrücklich war der Einbruch im April 2025, ausgelöst durch neue US-Zölle, die global zu Panikverkäufen führten. Der S&P 500 verlor zeitweise über 12 % binnen Tagen. Historische Beispiele zeigen: Auch schwere Rückschläge wie 2008 oder 2020 wurden überwunden. Langfristig orientierte Anleger profitieren, wenn sie ruhig bleiben, diversifizieren und Rücksetzer als Kaufchance nutzen. Entscheidend ist, nicht emotional zu reagieren, sondern strategisch – mit klarem Blick auf langfristige Ziele.
Mehr LesenErfahren Sie mehr über unser neuestes Angebot: eine detaillierte und erklärende Analyse und Kauf-/Verkaufsempfehlungen für alle 6’500 abgedeckten Aktien, die auf unserer Erfahrung aus mehr als 20 Jahren Messung der Unternehmensleistung basieren.
Mehr LesenSollen Sie in Indexfonds investieren, populär geworden, hauptsächlich in Form von ETFs, also Indexfonds, die an einer Börse gehandelt werden? Unsere Meinung: Indexfonds sind eine gute Lösung für Anleger, aber nicht unbedingt die beste. Finden Sie heraus, warum wir das so sagen.
Mehr LesenEs ist sechs Jahre her, als wir unsere ersten Einführungsvideos veröffentlichten. Die zentralen Fragen von Anlegeanfängern haben wir schon damals beantwortet. Die Videos mögen in die Jahre gekommen sein, aber die Inhalte sind immer noch gültig und brandaktuell.
Mehr LesenWie kann die Obermatt Methode Sie vor Ihren eigenen psychologischen Fehlern bei der Aktienanlage bewahren? Dr. Hermann J. Stern erklärte dies in einem unserer Online-Aktiengespräche in der Kaffeepause.
Mehr LesenAlgorithmen und intelligente Software können bei verschiedenen Aspekten des Lebens und der Arbeit helfen, aber Aktieninvestitionen gehören nicht dazu, wie Dr. Hermann J. Stern am 29. April während einer der wöchentlichen Obermatt Kaffeepause Online-Aktiengesprächen erklärte.
Mehr LesenObermatt trifft keine Investitionsentscheidungen für Sie. Obermatt macht Fakten transparent und leicht verständlich, wie Dr. Hermann J. Stern in unserer wöchentlichen Kaffeepause Aktien Diskussion vom 29. April erklärte.
Mehr LesenBei einer unserer wöchentlichen Online-Diskussionen über Aktien in der Kaffeepause kam ein interessantes Thema auf: Was ist der Value Rank und wie verhält er sich zum Begriff Quality? Dr. Hermann Stern erläuterte dies am 18. Februar.
Mehr LesenWas hinter der Stärke des Schweizer Frankens steckt - Dr. Hermann Stern erklärt es in einem unserer Online Kaffeepause Aktien Gespräche.
Mehr LesenWir haben die Aktienresearch für Unternehmen in Diktaturen eingestellt. Es macht keinen Sinn, Machtsysteme zu unterstützen, die uns in freien Demokratien in Gefahr bringen. Heute werden bei Obermatt fast 9’000 Aktien in 54 Ländern beurteilt. Welche Länder wir abdecken, finden Sie hier.
Mehr LesenWie oft aktualisiert Obermatt die Aktien Ränge? Das wollte einer der Gäste unserer wöchentlichen Kaffeepause Zoom Aktiendiskussionen wissen und Dr. Stern erklärte es.
Mehr LesenEiner der Gäste unserer wöchentlichen Kaffeepause Aktiendiskussionen wollte wissen, warum genau einige der Unternehmen niedrige Sicherheitsränge haben. Liegt es am Unternehmen oder an der Obermatt Methode? Dr. Stern erklärt es.
Mehr LesenNeue Obermatt Anlagethemen für das Neue Jahr: Detaillierte Kategorien, die Ihnen die Auswahl erleichtern, die Aktien zu finden, die Sie wirklich wollen. Wie wählen wir Kategorien aus und wie kategorisieren wir die Aktien?
Mehr LesenDie Staatsausgabenquote in Deutschland steigt, wie die neue Bundeskanzlerin kürzlich sagte. Dr. Hermann Stern diskutierte dies mit den Gästen unseres wöchentlichen Kaffeepausen-Zoom-Chats.
Mehr LesenWelches sind die besten Aktien für einen Neueinsteiger am Schweizer Markt? In unserem neuesten Video gehen wir einige der Schweizer Unternehmen durch, in die Obermatt Anleger investiert sind.
Mehr LesenDr. Stern beschliesst, eines seiner beiden Aktiendepots zu liquidieren, um seine Barreserven wieder aufzubauen. Sehen Sie sich den neuesten Obermatt Kaffeepausen-Zoom-Chat an, um mehr zu erfahren.
Mehr LesenWas tun, wenn der Aktienmarkt abstürzt? Die Gäste unseres wöchentlichen coffee chat Zoom Chats diskutieren mit Hermann über das mögliche Szenario, 30 % oder 40 % durch den Börsencrash zu verlieren.
Mehr LesenIn einem unserer Zoom-Chats Kaffeepause sprachen unsere Gäste über einige der Unternehmen, bei denen sich die Analysten geirrt haben: Sie werden für ihre Meinung bezahlt und können sich daher nicht gegen den Mainstream stellen.
Mehr LesenIn der wöchentlichen Kaffeepause beantwortet Obermatt CEO Hermann Stern kritische Fragen der Nutzer. Ist Obermatt besser oder ein Index? Schauen Sie die herausfordernde Fragerunde selbst an.
Mehr LesenWir haben die Piotroski F-Score Methode in der online Kaffeepause vom 12. November 2021 diskutiert und festgestellt, wo die Schwächen des Ansatzes aus der Perspektive der Obermatt Methode liegen.
Mehr LesenWie beantworten Sie die Frage: Wo auf der Welt sind Aktien günstig? Genau das macht das Obermatt Index Research. Es wendet die Obermatt Methode nicht auf eine einzelne Aktie an, sondern auf einen ganzen Index. Lese und höre die Vorteile.
Mehr LesenDer Obermatt kombinierte Rang ist manchmal etwas verwirrend, weil er nicht der Durchschnitt der anderen drei Ränge Value, Wachstum und Sicherheit ist. Das hat einen Grund, der hier erklärt ist.
Mehr LesenObermatt Geschäftsführer Dr. Hermann J. Stern diskutiert in diesem Podcast die Entwicklung seines eigenen Portfolios von 2015 bis 2020.
Mehr LesenEin Obermatt Premium Nutzer fragte kürzlich, ob es richtig ist, Aktien zu verkaufen, nachdem man einen Gewinn von 20% gemacht hat. Die Idee ist bestechend: "Make the money and run", wie Dr. Sterns New Yorker Patenonkel zu sagen pflegt. Macht das Sinn? Zuhören warum nicht.
Mehr LesenBeim Aktien Gespräch vom 4. Februar ging es um die aktuellen Marktsituation und mögliche Anlagestrategien. Dr. Stern erläutert, warum die Märkte durchaus Sinn machen und interessiert sich für Nischen wie europäische Industrie, Afrika und Dekarbonisierung.
Mehr LesenObermatt CEO Dr. Hermann J. Stern beantwortet die Fragen seiner Frau Dr. Candace S. Cheng zum Thema Aktieninvestment, da sie beginnt, ihr eigenes Portfolio zu verwalten: "Sollten Anleger in kleine Aktien investieren?". Ja und nein, erklärt er in diesem Interviewausschnitt.
Mehr LesenDie zweite Frage von Hermann junior betraf die Obermatt Fokus Märkte. Was sind Fokus Märkte und woran unterscheiden sie sich von den Index Märkten? Der Vater hat die Antwort.
Mehr LesenVater und Sohn Hermann Stern sprechen auch über grundlegende Fragen zum Aktien investieren mit Obermatt. Die erste Frage von Hermann junior betraf kleine Aktien. Wie findet man die kleinen Aktien mit Hilfe von Obermatt? Der Vater hat die Antwort.
Mehr LesenIm Sport ist die Leistungsmessung relativ einfach, denn man misst, was man gerade sieht. Beim Investieren ist das aber nicht so, denn was man sieht, ist noch lange kein Beweis. Wenn wir bei Obermatt sagen, dass unsere Ränge Ihnen helfen, besser als der Markt zu sein, dann behaupten wir das nicht aufgrund unserer eigenen Zahlen, sondern aufgrund von umfangreichen Studien Dritter.
Mehr LesenDie Obermatt Ränge machen das Anlegen einfacher, denn der Rang ist ganz einfach zu lesen: Je höher der Rang, desto besser die entsprechende finanzielle Eigenschaft der Aktie. Trotzdem kann es passieren, dass Ränge falsch verstanden werden, denn manchmal werden Sie als Empfehlungen verstanden. Das sind sie aber nicht.
Mehr LesenWie und wie oft pflegen Sie Ihr Portfolio? Wir besprechen hier, wie wir selbst es tun und prüfen gleich alle unseren vier Portfolios, die wir über die letzten Jahre aufgebaut haben. Wir verkaufen zu kleine Anlagen oder kaufen dazu; einfach nicht zu oft ist die wichtigste Devise.
Mehr LesenLangfristige Portfoliopflege: Diversifizieren Sie Ihr Portfolio, indem Sie in verschiedene Branchen und Regionen investieren. Halten Sie, wenn möglich, Aktien von grossen Unternehmen und schauen Sie, dass es am Ende mindestens 30 sind. Das ist das Königs-Prinzip der Portfoliopflege.
Mehr LesenAnhand von Fallbeispielen zeigen wir, wie vermeintliche Gefahren beim Anlegen nicht wirklich Gefahren sind. Nicht einmal Skandale wie bei VW und Nissan. Nicht einmal die Berechnung der Obermatt-Ränge aufgrund alter oder falscher Daten muss zwingend zu einem Schaden führen. Warum dem so ist? Wir erklären es Ihnen in diesem Video.
Mehr LesenMit dem Konzept der Value-Ränge nehmen wir Aktien von echten Firmen wie Apple, Samsung, Pepsi oder Coca Cola unter die Lupe. An praktischen Beispielen soll der Leser ein Gefühl dafür entwickeln, wie er die Value-Ränge zu seinem Vorteil als Analyse-Tool nutzen kann.
Mehr LesenWir stellen den kombinierten Rang vor. Basis hierfür ist der Durchschnitt aus dem Value-Rang, Wachstums-Rang und Sicherheits-Rang. Dann werden vergleichbare Unternehmen ebenso gerankt und final in eine Reihenfolge gebracht. Dabei kriegt das Unternehmen mit dem tiefsten Durchschnitt aus den drei Rängen auch den tiefsten kombinierten Rang zugewiesen – vice versa.
Mehr LesenDer Sicherheits-Rang ist der zweitwichtigste Rang bei Obermatt. Dabei heisst „gute Sicherheit" nicht, dass es sicher ist, in eine Aktie zu investieren. Stattdessen, dass das Unternehmen sicher finanziert ist. Der Sicherheits-Rang setzt sich selbst aus drei Kennzahlen zusammen: Dem Refinanzierungs-Rang, dem Verschuldungs-Rang und dem Liquiditäts-Rang.
Mehr LesenWachstums-Ränge beziehen ihre Fakten aus der Vergangenheit. Deshalb sollten sie als Hilfsmittel bei Anlageentscheidungen eher als „Indikatoren" und keine „Vorhersagen" verstanden werden. Ein schlechter Wachstums-Rang muss nicht immer etwas Schlechtes für die Zukunft eines Unternehmens bedeuten - und ein guter nichts Gutes.
Mehr LesenWir verraten, was sich genau hinter dem Obermatt Value-Rang verbirgt - wie etwa der Umsatz-Multiple oder der Dividendenrang. Nachdem gezeigt wurde, dass der Value-Rang eine konsolidierte Messzahl ist, wenden wir ihn auf konkrete Fallbeispiele an.
Mehr LesenWir schauen uns an, was Value-Ränge sind und wie man sie für die eigenen Anlageentscheidungen nutzen kann. Mit Value-Rängen schaffen Sie Ihre eigene Anlage-Geschichte.
Mehr LesenFinanzfaktenanalyse als Alternative zu gängigen Investitionsmodellen für Selbstinvestoren. Wir bei Obermatt bedienen uns des Faktor-Investings bzw. der Smart Beta Anlagen, um das bestmögliche Portfolio für unsere Kunden zusammenzustellen.
Mehr LesenDie Kunst beim Aktieninvestment ist die Balance zwischen den Prinzipien der Diversifikation und Konzentration. Risikominimierung wird durch Risikostreuung erzeugt, nur sollte das Anlagerisiko nicht derart niedrig liegen, dass auch die daraus erzielten Gewinne kaum mehr ins Gewicht fallen.
Mehr LesenLetzte Woche konnten Börsenneulinge hier 5 wichtige Tipps finden, um die typischen Anfängerfehler zu vermeiden. Heute gibt es drei wichtige Hinweise für Fortgeschrittene – und solche, die es werden wollen.
Mehr LesenSie verstehen an der Börse nur Bahnhof? Wir verraten Ihnen die 5 wichtigsten Punkte, die es für Neueinsteiger zu beachten gilt. Zusammengefasst lauten sie: Mach alle Anfängerfehler denn daraus lernst du viel für deine finanzielle Zukunft.
Mehr LesenSind konservative Aktien wie Swisscom und Swiss Re besser? Ja und nein. Auch renommierte Grossunternehmen können falsche Kurse einschlagen – siehe Swissair. Dennoch sorgen sie üblicherweise für weniger böse Überraschungen als kleine Firmen.
Mehr LesenWieviel Anteil Aktien soll eine Anlage haben? Wer einer Pensionskasse angeschlossen ist, braucht keine Anleihen mehr, und wer ein Haus besitzt, muss nicht in Immobilien investieren – in diesem Fall kann man den Rest zu 100% in Aktien anlegen.
Mehr LesenWer schon mal eine Aktie gekauft hat, kennt das Gefühl: sie sofort loswerden zu wollen, wenn ihr Preis fällt und man somit einen Verlust erlitten hat. Doch das ist von allen Gründen, eine Aktie zu verkaufen, so ziemlich der schlechteste.
Mehr LesenWarum das menschliche und prähistorisch strukturierte Gehirn durch uralte Ängste und das Belohnungsprinzip uns zu falschen Entscheidungen an der Börse verleitet. Das Ergebnis sind überteuerter Wertpapierkauf und Panikverkäufe. Eine Lösung wäre, sein Portfolio zu ignorieren.
Mehr LesenSind Sie neu im Aktiengeschäft? Dann möchte Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern Ihnen heute die 5 häufigsten Fehler aufzeigen, die Anfänger so machen. Interessanterweise sind sie alle emotional begründet.
Mehr LesenFünf typische Anlegertypen hat Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern vorgestellt. Erkennen Sie sich selbst in einem wieder? Wenn ja, ist nun die Gelegenheit gekommen sich zu fragen, ob sie bis dato den richtigen Weg für sich gegangen sind. Vom desinteressierten bis hin zum autonomen Anleger ist eins gleich: Die Entscheidung für welchen Typ Sie sich entscheiden liegt einzig und allein bei Ihnen.
Mehr LesenETFs sind bei weitem nicht so sicher, wie gern angenommen und behauptet wird. Zum einen übergewichten sie bestimmte Branchen. So befolgen viele ETF nicht den Grundsatz der Diversifizierung, sondern investieren fast ihr gesamtes Kapital in nur wenige Wertpapiere beziehungsweise Branchen.
Mehr LesenKein ETF gleicht einem anderen. Jeder hat ein paar «Pros» und ein paar «Cons» gegenüber seinen Alternativen. Um diese zu erfassen, muss man fünf Eigenschaften eines ETF kennen: Profil, Kosten, Liquidität, Risiko und Regulatorisches. Sie vermuten es schon: ETFs sind alles andere als einfach. Im Video zeigen wir, was diese Eigenschaften schlimmes bedeuten können.
Mehr LesenEs gibt keine einheitliche Definition von Moral beim Anlegen. Jeder muss dies für sich entscheiden. Überlässt man die Investitionen jedoch einem Verwalter, verliert man die Kontrolle über diese Entscheidungen und womöglich landet das eigene Geld in Bereiche, die gegen die eigenen Moralvorstellungen verstoßen.
Mehr LesenDer Schriftsteller Thomas Meyer ist dank Dr. Sterns Blogs zum Anleger geworden. Er fragte Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern nicht nur, was er nun genau tun soll – sondern auch, wovon er die Hände lassen soll. Dessen väterlicher Rat lautete: »Lass die Finger von allem, das heiss ist.«
Mehr LesenDie erste Aktie, die der Zürcher Osteopath Michael Stadler kauft, ist Lenzing aus Österreich, ein Hersteller für Holzfasern, die in Funktionskleidung Anwendung finden.
Mehr LesenEines ist sicher: Der nächste Börsencrash kommt. Was soll man dagegen tun? Sich dagegen abzusichern, hilft nicht viel. Die Lösung besteht darin, gleichmäßig und regelmäßig zu investieren.
Mehr LesenDie bequemste Art, Aktien zum Kaufen zu finden, besteht darin, sich für das kostenlose Aktien-Update von Obermatt anzumelden. Es versorgt Sie regelmässig mit einer Top-10-Liste der ausgewählten Märkte – zum Beispiel dem Swiss Market Index mit den grössten Schweizer Aktien.
Mehr LesenViele Anleger befürchten, dass die Rendite bei Aktien, die sozial und ökologische verträglich sind, geringer ausfallen könnte. Das ist aber nicht wahrscheinlich, sonst wäre diese Minderung – in Form von höheren Kosten durch nachhaltiges Handeln – bereits im Aktienpreis enthalten.
Mehr LesenAnbieter von ETF werben gern mit der guten Rendite, die mit dieser Anlagemöglichkeit verbunden sein soll. Ein ETF, der heute eine gute Rendite hat, kann schon morgen eine schlechte haben. Seine gute Rendite hat er mit Aktien erzielt, die mittlerweile teuer sind. Was zum Himmel steigt, kommt auch wieder runter. Genauso wird auch der Preis der teuren Aktien eher wieder fallen. Damit sind gute ETF Renditen Hinweise auf Preiskorrekturen.
Mehr LesenWir unterscheiden drei verschiedene Anlagestrategien: Value, Wachstum und Sicherheit. Der kombinierte Rang eines Wertpapiers drückt aus, wie gut es im Vergleich zu ähnlichen anderen Aktien ist, also bezüglich aller dieser drei Strategien. Auf diese Weise lassen sich Aktien mit nur einem einzigen Rating finden, das alles gleichzeitig abbildet.
Mehr LesenValue-Rang und Sicherheits-Rang sind statische Merkmale. Sie beziehen sich auf einen bestimmten Zeitpunkt. Der Wachstums-Rang macht hingegen ein dynamische Aussage: Wie bewegt sich das Unternehmen? Unsere Aussagen dazu bleiben unabhängig von der Branche und vom Wirtschaftszyklus, denn wir messen immer relativ zu Vergleichsaktien.
Mehr LesenDer Weltindex MSCI World besteht zu deutlich mehr als der Hälfte aus US-Aktien, zu 30% aus Technologie und Health-Care-Firmen und zu 20% aus Finanzgesellschaften. Das ist nicht die Weltwirtschaft, sondern eine nicht sehr repräsentative und ziemlich willkürliche Auswahl davon. Wie wenig Index-Fonds den tatsächlichen Markt abbilden, zeigen wir in unserem kostenlosen Investing Handbuch.
Mehr LesenMit dem Value-Rang können Sie die Werthaltigkeit einer Aktienanlage beurteilen. Eine weitere wichtige Frage betrifft die Sicherheit. Aus Bilanz und Erfolgsrechnung lässt sich dieser Aspekt manchmal im Voraus erkennen. Wir unterscheiden bei der Sicherheit drei Perspektiven: Verschuldungsgrad, Refinanzierung und Liquidität.
Mehr LesenWer an der Börse investieren will, muss sich mit den Value-Indikatoren der Wertpapiere auseinandersetzen. Doch diese allein sind nicht viel wert. Erst der Vergleich mit denen anderer Aktien schafft Klarheit. Obermatt hat deshalb die Value-Indikatoren für 10 000 Firmen analysiert und im Vergleich zu ähnlichen Anlagemöglichkeiten ausgedrückt.
Mehr LesenDer aktuelle Preis einer Aktie ist ein schlechter Massstab für die Beurteilung, ob Sie sie kaufen sollen. Erst das Verhältnis zu beobachtbaren Merkmalen des Unternehmens, die sogenannten Value-Indikatoren, helfen beim Investieren.
Mehr LesenAnlageberater belügen Sie meistens. Sie empfehlen, in etwas zu investieren, an das alle glauben. Das macht Aktien jedoch teuer. Ihr Rat hilft nur, wenn er konträr ist. Aber das ist viel zu riskant. Deshalb hören wir nicht auf Berater, wir glauben an Zahlen.
Mehr LesenWenn Sie Ihren Hausarzt aufsuchen, gehen Sie mit gutem Grund davon aus, dass dieser daran interessiert ist, Ihre Gesundheit zu erhalten. Bei Ihrem Vermögensverwalter hingegen sollten Sie skeptischer sein, denn sein Interesse gilt nicht Ihrem Alterskapital, sondern - streng genommen - dem Gegenteil.
Mehr LesenBei ETF Indexfonds sind die Aktien in der Regel nach Unternehmenswert gewichtet. Je teurer das Unternehmen, desto grösser die Gewichtung im Index. Wer Research betreibt, findet bald heraus, dass die Auswahl der teuersten Aktien nicht unbedingt ideal ist für die besten Renditen.
Mehr LesenAnleger können als Ganzes den Index nie schlagen, denn die Auswahl von Aktien generiert keine zusätzliche Rendite. Aus diesem Grund ist die gesamte Gruppe der aktiv auswählenden Vermögensverwalter immer gleich gut wie der Index. Nur die Vermögensverwaltungskosten können einen Unterschied machen.
Mehr LesenObermatt CEO Dr. Hermann J. Stern traf den Schweizer Schriftsteller Thomas Meyer zum Interview in Zürich. In insgesamt 5 Gesprächen diskutierten sie über verschiedene Strategien des Aktienhandels und wie man moralisches Denken mit Investieren an der Börse verbinden kann. Und Dr.Stern erklärte Herrn Meyer, wie er durch gutes Investieren bis zu 50 Prozent mehr Kapital im Alter zur Verfügung haben kann.
Mehr LesenSchriftsteller und Aktien-Neuling Thomas Meyer mag keine Verluste. Da unterscheidet er sich nicht von allen anderen. An der Börse entstehen aber laufend Verluste, denn die Aktienpreise schwanken. Und sie schwanken mehr und mehr. Thomas weiss das, will aber wissen, warum.
Mehr LesenDie Börse tut nicht, was man von ihr erwartet – sonst würde niemand Geld verlieren. Sie tut oft genau das Gegenteil dessen, was man sich vorstellt. Die Preise der VW-Aktien sind dem Emissionen-Skandals kurz gefallen, aber seitdem wieder kontinuierlich gestiegen. Daher kauft Thomas Meyer trotz seiner Abneigung gegen VW keine Put-Optionen gegen die Firma.
Mehr LesenFolge drei Begegnungen von Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern mit Schriftsteller und Aktien-Neuling Thomas Meyer. Er möchte von Dr.Stern wissen, wo man Ideen für Aktienkäufe findet. Dieser empfiehlt Thomas das zu tun, was er gut findet. Da ihm VW unsympathisch ist, investiert er daher lieber in Cannabis-Aktien, deren Potential im Gesundheitswesen er als gewaltig einstuft.
Mehr LesenObermatt CEO Dr. Hermann J. Stern unterhält sich weiter mit Schriftsteller und Aktien-Neuling Thomas Meyer. Er will keine Aktien von Firmen kaufen, die nicht gut mit der Natur umgehen. Dr- Stern kann ihn beruhigen: Man erfährt keinen Nachteil, wenn man diese Art von Aktien kauft. Im Gegenteil: Diese Unternehmen könnten sogar bessere Zukunftsaussichten haben.
Mehr LesenObermatt CEO Dr. Hermann J. Stern traf den Zürcher Schriftsteller Thomas Meyer zum Interview. Wie man es sich bei einem Künstler vorstellen kann, zeigte sich Thomas gegenüber Finanzthemen vorerst recht skeptisch eingestellt. Doch nachdem Dr. Stern ihm die Sache näher erklärte, erlebte er einen Sinneswandel und ist mittlerweile selbst Investor.
Mehr LesenIndex-Fonds sind nicht passiv. Jeder Index ist eine aktive Auswahl von Aktien. Der Unterschied ist nur, dass nicht der Fonds-Verwalter die Aktien auswählt, sondern die Börse oder ein börsennaher Index Anbieter. Index Anbieter wählen in der Regel die grössten Aktien mit dem höchsten Börsenwert für den Index aus. Der Grund ist, dass man mit den teuersten Unternehmen mit wenig Aufwand überzeugende Finanzprodukte schnüren kann. Das ist aber genau das Gegenteil, was Investoren wollen.
Mehr LesenDie letzten paar Quartale sagen nichts über die kommenden 30 Jahre. Trotzdem beurteilen Finanzprofis die Risiken anhand der Abweichungen vom Index: Je mehr eine Aktie sich davon distanziert, umso höher ist ihr Risiko. Doch das ist falsch, wie unser Video beweist.
Mehr LesenFonds mit guten historischen Renditen enthalten teure Aktien, sonst wäre die Rendite nicht gut gewesen. Folglich werden diese eher wieder fallen. Es empfiehlt sich daher, Aktien selbst zu beurteilen. So muss man weder die – ohnehin sich stetig ändernde – Fondstrategie kennen, noch sich auf eine irreführende Rendite verlassen.
Mehr LesenAnleger neigen dazu, ihre Papiere aus der Nähe, also kurzfristig zu beobachten. Doch eine momentan hohe Rendite sagt langfristig nichts aus. Auf welches Wertpapier man setzen soll, erkennt man nur mit genügend Abstand.
Mehr LesenJe teurer das Unternehmen, desto grösser ist deren Bedeutung im Index. Folgt man dieser Logik, hat man viele teure Aktien und wenige günstige. Das kostet viel Geld und bringt nicht unbedingt viel Geld ein. Darum müssen Sie den Aktienpreis in ein Verhältnis zum Unternehmen selbst setzen: in ein Kurs-Gewinn-Verhältnis oder ein Kurs-Buchwert-Verhältnis. Nur so können Sie entscheiden, ob es sich für Sie lohnt, in ein bestimmtes Unternehmen zu investieren.
Mehr LesenObwohl Veränderungen nachweislich zum Leben gehören, tut der Mensch sich ausgesprochen schwer mit ihnen: Er hasst den Winter und den Regen und möchte, dass immer die Sonne scheint. Und wenn er in Aktien investiert, wünscht er sich, dass ihr Wert ständig steigt. Doch angesichts dessen, dass Sie nicht für die wenigen Jahre sparen, die Börsenzyklen üblicherweise umfassen, sondern für 20, 30 oder 50 Jahre, können Sie die kurzfristigen Schwankungen Ihres Portfolios getrost ignorieren. Denn langfristig haben Wertpapiere mit höheren Schwankungen auch die höheren Renditen. Fazit: Schwankungen sind nicht schlecht. Sie schmerzen zwar, und unser Bedürfnis nach Schmerzfreiheit und Sicherheit suggeriert uns immer wieder, dass der Wertverlust einer Aktie ein Problem darstellt. Dem ist aber nicht so – unser Bauchgefühl führt uns hier in die rationale Irre.
Mehr LesenBeim Aktienkauf empfiehlt es sich, Papiere grosser Unternehmen zu wählen. Der Vorteil einer grossen Firma liegen auf der Hand: eine ganze Reihe von Managern, Verwaltungsräten und Investoren haben ein Interesse daran, dass das Unternehmen erfolgreich ist.
Mehr LesenObermatt CEO Dr. Hermann J. Stern bespricht mit Mike Stadler, welche Aktie man kaufen soll. Die FAANG Aktien (Facebook, Apple, Amazon, Netflix, Google) oder eine Aktie mit guten Finanz-Rating aus den Top 10 Listen? Die Antwort fällt auch ihnen nicht leicht.
Mehr LesenObermatt CEO Dr. Hermann J. Stern berät weiterhin seinen Freund Michael Stadler, Osteopathie Central, beim Investieren in Aktien. Sie fragen sich, wie man bei Börsenstürzen cool bleiben kann.
Mehr LesenUm mit Aktien zu sparen, brauchen Sie eine Depotbank. Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern erläutert Michael Stadler von der Osteopathie Central, wie man schell eine passende Bank für das Wertschriftendepot findet.
Mehr Lesen"Eine Aktie, die Gutes tut, macht sicher weniger Gewinn", denkt man und schliesst daraus, dass nachhaltige Aktien weniger Rendite erzielen. Das Gegenteil ist der Fall. Sollte es tatsächlich so sein, dass das "Guttun" etwas Zusätzliches kostet, dann ist das im Aktienpreis enthalten. Auf der anderen Seite sind viele Dinge, die Aktien gut tun können, langfristig auch sinnvoll.
Mehr LesenEs ist Januar, und wir fragen uns, wie das kommende Aktienjahr wird. Eines ist sicher: Es wird der Hammer werden. Schon 2017 war der Hammer, und 2018 wird auch ein Hammer sein, das zumindest deuten die Experten an. Aber was bedeutet das für unsere Aktien? Diese Frage versuchen wir heute zu beantworten.
Mehr LesenWeiter in die gleiche Aktie zu investieren, die man bereits besitzt, ist gefährlich, weil einer Aktie viel passieren kann. Grosse Unternehmen wie ABB gingen auch schon fast Bankrott, andere, wie die Swissair, haben ihre Krisen nicht überlebt.
Mehr LesenWenn davon gesprochen wird, eine Aktie zu einem Betrag von 2’000 Franken zu kaufen, dann ist damit gemeint, dass Sie von einem Unternehmen so viele Aktien kaufen, wie Sie für 2’000 Franken erhalten.
Mehr LesenMichael Stadler von der Osteopathie Central ist mittlerweile überzeugt, dass er mit dem Aktieninvestieren beginnen möchte. Für ihn ist wichtig, dass es sich um kleine Beträge handelt, denn in dieser Grössenordnung kann er auch die möglichen Verluste verkraften.
Mehr LesenDie Kosten für einen Berater oder ein Finanzprodukt sind meist gut versteckt. So werden zum Beispiel die Handelskosten für die Aktienkäufe und -verkäufe in der Verwaltungsgebühr von Fonds nicht einmal ausgewiesen. Warum es sich lohnt, selber in Aktien zu investieren, anstatt einen Berater aufzusuchen oder ein Produkt zu kaufen, zeigen wir Ihnen in einem Beispiel.
Mehr LesenBei der Aktienauswahl dürfen Sie die Frage, ob Sie das Produkt mögen, nicht mit der Frage verwechseln, ob Sie die Aktie kaufen sollten, denn das sind zwei verschiedene Sachen. Natürlich ist die Frage, ob Ihnen die Firma oder die Produkte gefallen, durchaus hilfreich. Aber letzten Endes geht es um die Entscheidung, die Aktie zu kaufen und nicht das Produkt.
Mehr LesenMichael Stadler von der Osteopathie Central möchte wissen, welche er bei der Aktienwahl berücksichtigen müsste. Die wichtigsten Finanzfakten können in zwei Kategorien eingeteilt werden: diejenigen, die Sinn machen und diejenigen, die mehr nur auf Hoffnung basieren.
Mehr LesenMan muss wissen, dass Sie selber Ihr grösster Feind beim Aktienanlegen sind; weil Sie ein Mensch sind und Menschen auch von Emotionen gesteuert werden. Von den Zeitungen, Medien, Freunden hören Sie, welche Firmen gerade angesagt sind. Aber mit dieser Meinung sind Sie nicht alleine, und deshalb ist der Aktienpreis bereits hoch.
Mehr LesenMichael Stadler von der Osteopathie Central hat bei Dr. Sterns Altersvorsorge-Beratung jetzt noch eine heikle Frage, bevor er mit dem Aktiensparen beginnen wird. Welche Aktie soll er kaufen? Glücklicherweise ist das gar keine schwierige Frage. Bei der Aktienauswahl könnten Sie sich auch einfach nur auf einen Würfel verlassen.
Mehr LesenWie funktioniert der genaue Ablauf beim Aktienkauf? Das ist einfach. Sie brauchen dafür ein Wertschriftendepot am besten bei einer online Bank. Auf Obermatt.com finden Sie Links zu Anbietervergleichen.
Mehr LesenDer Betrag, den Sie in Aktien investieren sollten, ist natürlich abhängig von Ihrem Vermögen. Die meisten Schweizerinnen und Schweizer sparen am meisten zwischen ihrem vierzigsten, fünfzigsten und ihrem sechzigsten Lebensjahr. Michael Stadler ist 33 Jahre alt und hat somit noch viele Jahre vor sich, um das Aktieninvestieren zu lernen.
Mehr LesenKönnen Sie Ihre Aktien jederzeit verkaufen und wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Verkauf? In westlichen Aktienmärkten und bei Aktien grosser Firmen kann immer verkauft werden. Deshalb sollten Sie sicherstellen, dass Sie diese beiden Kriterien beim Selberinvestieren beachten.
Mehr LesenMichael Stadler von der Osteopathie Central, den Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern bei seiner Altersvorsorge coacht, weiss es bereits: Das Aktieninvestieren hat einen grossen Nachteil. Er kann nicht mehr genau planen.
Mehr LesenMichael Stadler von der Osteopathie Central ist sich mit dem Aktienmarkt noch nicht ganz sicher. Denn wie kann man einem System wie dem Aktienmarkt trauen, wenn er mit hartnäckiger Regelmässigkeit Verluste macht und damit ein schlechtes Gefühl hervorruft?
Mehr LesenWie müssen Sie beim Aktien anlegen vorgehen? Wie kaufen Sie Ihre Aktien? Denn wie im vorherigen Video erklärt, schwanken die Aktienmärkte ja stark und egal wann Sie mit dem Investieren beginnen, es besteht eine grosse Wahrscheinlichkeit, dass Sie falsch liegen.
Mehr LesenMichael Stadler von der Osteopathie Central möchte nun wissen, wie er beim Aktienanlegen vorgehen soll, wenn die Aktienmärkte so stark schwanken. Wenn dem so ist, ist ja auch das Verlustrisiko gross.
Mehr LesenMichael Stadler von der Osteopathie Central möchte mit Aktien für seinen Ruhestand sparen. Soviel haben wir in den ersten Videos schon herausgefunden. Nun sucht er natürlich den besten Zeitpunkt für seinen Einstieg in die Aktienmärkte. Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern auch, nur leider gibt es diesen Zeitpunkt nicht.
Mehr LesenDas Vorgehen beim Aktienkauf ist simpel. Denn Aktien werden auf einem perfekten Markt gehandelt: Nur an einem Ort und nur zu einem Preis - dem allen Marktteilnehmern vollständig transparenten Aktienpreis. Es ist nicht wie bei Kleidungsstücken, die Sie in anderen Ländern unter Umständen zu günstigeren Preisen kaufen könnten.
Mehr LesenOft wird gesagt, Laien sollen das Anlegen den Profis überlassen. Dabei vergisst man eine ganz wichtige Tatsache: Der professionelle Anleger kann die Rendite des Marktes nicht steigern. Er kann davon nur etwas für sich selbst wegnehmen.
Mehr LesenFinanzprodukte sollen Ihnen Arbeit abnehmen, sodass Sie sich nicht mehr darum kümmern müssen. Solche Finanzprodukte sind z.B. Aktienfonds und Vermögensverwaltungsmandate. Das Problem bei diesen Finanzprodukten ist die Fristigkeit.
Mehr LesenDiversifikation entsteht, wenn man Aktien aus verschiedensten Ländern, Branchen, Sektoren etc hält. Denn so können Sie das Klumpenrisiko reduzieren. Je geringer die Schnittpunkte zwischen den verschiedenen Unternehmen, die Sie als Aktien halten, sind, desto geringer ist das Risiko, dass der Wert Ihres Aktienportfolios drastisch fällt.
Mehr LesenAb wann soll ein selbständiger Unternehmer nicht mehr nur in sein eigenes Unternehmen investieren, sondern Beteiligungen bei anderen Firmen in Form von Aktien erwerben? Um diese Frage zu beantworten, müssen einige Faktoren in Betracht gezogen werden, die nur der Unternehmer selber kennt.
Mehr LesenDas langfristige Sparen mit Aktien lohnt sich, wenn Sie nicht in Panik ausbrechen, wenn die Aktienmärkte fallen. Das passiert im Schnitt alle zwei Tage! Sie dürfen nicht in Panik ausbrechen, weil Sie sonst Ihre Aktien verkaufen, wenn die Aktienmärkte fallen.
Mehr LesenIn der Vorsorgeberatung für Dr. Sterns Osteopathen Michael Stadler kam als erstes die Frage auf, wie gespart werden soll. Es gibt hauptsächlich drei Anlagemöglichkeiten, die langfristig eine Rendite erzielen: Immobilien, Obligationen und Aktien.
Mehr LesenMike Stadler hat die Erfahrung gemacht, dass er bei Fragen zur Vorsorge viele verschiedene Meinungen erhält. Nun möchte er seine eigene Meinung bilden und herausfinden, welche Finanzprodukte sinnvoll sind.
Mehr LesenNach einem Skiunfall und monatelangen Muskelschmerzen hat Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern seinen Nachbarn aufgesucht, den Osteopathen Michael Stadler von der Osteopathie Central in Zürich. Nachdem dieser ihn überraschend einfach wieder auf den Damm gebracht hatte, wollte er wissen, ob Dr. Stern ihm bei seiner Altersvorsorge helfen kann.
Mehr LesenWenn Sie Ihr Aktien-Depot anschauen, dann steht dort nicht die Wahrheit, denn die Wahrheit kann Ihnen der Depotauszug gar nicht liefern. Man erkennt das sehr schön am Beispiel der Aktie Meyer Burger, die wir im Herbst 2015 gekauft haben.
Mehr LesenAuch bei uns gibt es Fehler, wie überall. Daher lohnt es sich auch hier, die Aktien-Ratings zu hinterfragen, wenn sie den Erwartungen nicht entsprechen. Das ist gar nicht so schwierig, wie Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern am Beispiel CNH Industrial zeigt.
Mehr LesenProfis empfehlen Aktien-Laien in der Regel das Sparen mit Index-Fonds, denn Index-Fonds kaufen und halten viele Aktien gleichzeitig und sind deshalb sicher. Leser dieses Blogs wissen aber: Index-Fonds haben auch Nachteile. Deshalb macht man das Aktien-kaufen-und-halten lieber selber.
Mehr LesenNach Italien, Spanien und Portugal kommen wir heute zum dritten und grössten Irrtum der Aktienanleger: Japans verlorene zwei Jahrzehnte. Es stimmt zwar, dass der japanische Aktienindex von 1996 bis 2016 stark gefallen ist. Es ist aber ein Irrtum anzunehmen, dass dies für die Anleger schlecht war, denn die Aktienindex-Werte sind sowohl falsch als auch unrealistisch.
Mehr LesenWenn wir realistische Annahmen fürs Aktien-Sparen verwenden, dann sind vermeintliche Aktien-Katastrophen-Länder plötzlich gar keine Katastrophe mehr. Für unsere Analysen gehen wir von der realistischen Annahme aus, dass der Sparer jedes Jahr den gleichen Betrag auf mehrere grosse Aktien verteilt.
Mehr LesenFake-News kennt seit der US Wahl jeder. Was weniger bekannt ist: Fake-News gibt es auch bei Aktien. Zum Beispiel, dass man in Italien mit Aktienanlagen Geld verloren hätte. Als Beweis wird der Milano Aktienmarktindex MIB beigezogen. Mit 100% Ende 2000 gestartet, lag dieser Ende 2016 bei 46. Schrecklich, nicht? Also ja keine italienischen Aktien kaufen? Falsch.
Mehr LesenWenn Sie dieses Blog schon einige Zeit verfolgen, dann wissen Sie, dass sich Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern bei seinen Aktienanlagen nur auf messbare Finanzfakten stützt. Dr. Stern ignoriert also alle subjektiven Meinungen und vor allem jegliche Zukunftsprognosen.
Mehr LesenEin Leser hat Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern letzte Woche gefragt, ob er Kudelski oder Temenos kaufen solle. Bei uns ist der kombinierte Rang für Kudelski 75 und für Temenos 1. Die Antwort ist also klar: Kudelski. Der Leser ist auch Leser der Finanz und Wirtschaft (FuW), die meinte, dass Kudelski nicht überzeuge und Temenos noch heller glänze. Wer hat nun Recht?
Mehr LesenIn dieser Zeit liest man überall die Prognosen für 2017. Eigentlich erstaunlich, wenn man bedenkt, wie wenig die Experten schon das letzte Jahr vorhersagen konnten. Trotzdem bleibt’s beliebt, gerade bei Anlegern. Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern kümmert sich kaum um Prognosen, erst recht nicht, seitdem er das Buch "Beating the Street" gelesen hat.
Mehr LesenLetzte Woche hat Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern an einem FuW Artikel über Value-Märkte kritisiert, dass Value-Märkte keine bevorzugte Anlagemöglichkeiten bieten, wie die Wirtschaftszeitung postulierte, denn Value-Märkte erzielen keine höheren Renditen als Märkte mit weniger "Value".
Mehr LesenKürzlich hat die Finanz und Wirtschaft empfohlen, in "Value" Märkte zu investieren, denn die Value Strategie war 2016 die beste Anlagestrategie. Ein Bild vom verschneiten Moskau unterstreicht im Artikel das Studien-Resultat, denn Russland sei aktuell ein Value Markt, und man solle dort investieren.
Mehr LesenWarum braucht es Leute wie wir zum Aktieninvestieren? Zuerst einmal: Wenn Sie langfristig, breit diversifiziert und in grosse Unternehmen investieren, brauchen Sie grundsätzlich nichts weiter als die Aktien selbst, denn diese Aktien werden von professionellen Investoren täglich genau verfolgt.
Mehr LesenWie erzielt Ihr eigenes Aktienportfolio alle Renditen eines Indexfonds? Man könnte meinen, dass ein Indexfonds alle Renditen eines Markts abdeckt. Das ist aber nicht so. Indexfonds geben Ihnen nicht alle Renditen eines Markts, auch wenn man das glauben könnte. Im Video werden die drei Gründe dafür erläutert.
Mehr LesenIst Ihr eigenes Aktienportfolio so sicher wie ein Indexfonds? Der Vorteil von Indexfonds liegt darin, dass diese Fonds breit diversifiziert sind, das heisst, dass sie eine Vielzahl verschiedener Aktien enthalten. So erhalten Sie Sicherheit durch Diversifikation, indem Sie nicht alles auf eine Karte setzen.
Mehr LesenWarum sollten Langfrist-Anleger keine Indexfonds kaufen? Zuerst einmal: Ein Indexfonds ist eine gute Lösung für langfristiges Aktiensparen. Aber es ist nicht die beste Lösung. Die beste Lösung besteht darin, Ihr eigenes, passives, langfristiges Aktienportfolio zu führen.
Mehr LesenWie muss ich beim Investieren in Aktien vorgehen? Wir empfehlen langfristigen Anlegern die Buy-and-Hold-Strategie. Aktienhandel - also der Aktienkauf, wenn man denkt, dass die Aktien steigen, und der Aktienverkauf, wenn man denkt, dass die Aktien fallen - kostet jedesmal Gebühren und erzielt für die meisten Anleger eine unterdurchschnittliche Rendite.
Mehr LesenSie wissen bereits, dass Sie für Ihren Ruhestand sparen sollten. Aber wo sollen Sie das Ersparte denn anlegen? Es gibt drei grosse Anlageklassen, die Ihnen langfristig eine Rendite erzielen: Immobilien, Anleihen und Aktien. Da die meisten Menschen schon Investitionen in den ersten beiden Bereichen haben, machen für sie Aktien am meisten Sinn.
Mehr LesenBei der Säule 3a ist vieles versteckt, so auch die Zinsen auf die darin enthaltenen Obligationen. Der Gesetzgeber macht nichts gegen das Versteckspiel, und die Banken freuen sich, denn so sehen die Kunden nicht, dass der Obligationen-Teil in den 3a Fonds schon heute dem Schweizer Sparer eine Stange Geld kostet.
Mehr LesenDiesen Sommer haben wir 100'000 Schweizer Franken mit unserer Methode in zwanzig Aktien investiert. Vorletzte Woche hat Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern die Verluste genauer angeschaut, und diese Woche spricht er über die Gewinne. Valora ist im Wert am meisten gestiegen.
Mehr LesenObermatt CEO Dr. Hermann J. Stern hat nun bereits zum zweiten Mal 100'000 Schweizer Franken in ein Portfolio investiert. Das Ziel war es, wöchentlich 5'000 Franken für eine Aktie auszugeben, sodass er nicht zu viel in eine einzige Aktie, aber auch nicht zu viel auf einmal investiert. Fachleute nennen das erste Diversifikation und das zweite "Dollar-Cost-Averaging".
Mehr LesenEin Freund hat Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern empfohlen, Logitech zu kaufen. Der Grund dafür ist, dass Unternehmen die Budgets für Reiseausgaben kürzen, und somit boomen Videokonferenzen. Das klingt logisch. Wie immer schaut sich Dr. Stern aber auch noch unsere Ränge an. Leider sind diese nicht besonders gut.
Mehr LesenMan kann den Aktienmarkt kaum schlagen - ausser es ist Ihre Berufung. Es ist sicher keine von Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern. Deshalb investiert er, ohne zu versuchen, den Markt zu schlagen. Dr. Stein ist zufrieden mit der durchschnittlichen Aktienmarkt-Rendite. Sie ist viel höher als die Rendite auf Anleihen (Obligationen), die Preissteigerung beim Gold oder die Zinsen auf dem Bankkonto.
Mehr LesenIn den letzten drei Blogs hat Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern erklärt, dass Aktienmarkt-News für Anleger bei Anlageentscheiden irrelevant sind. Sein Argument ist einfach. Alle Neuigkeiten über eine Aktie sind bereits im aktuellen Aktienpreis enthalten. Welchen Vorteil haben denn diese allgemein bekannten News noch? Dr. Stern sieht keinen.
Mehr LesenIn den vergangenen zwei Wochen hat Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern gezeigt, dass weder gute noch schlechte Nachrichten über Aktien für den Anleger wichtig sind. Der Grund ist einfach: Was man weiss, das ist schon im Aktienpreis. Wenn es für eine Aktie gut aussieht (zurzeit Tesla), dann ist sie schon teuer, wenn es für sie schlecht aussieht (zurzeit VW), dann ist sie schon billig.
Mehr LesenMan könnte meinen, dass gute Aktien-Nachrichten ein Grund zum Kaufen sind. So glauben viele, dass Aktien, die steigen, auch weiterhin steigen, und Aktien, die fallen, auch weiterhin fallen werden. Im Video zeigt Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern, unter welchen Umständen diese Anlagestrategie funktioniert.
Mehr LesenMan könnte meinen, dass man für gute Aktien-Anlagen die Aktien-Nachrichten lesen muss. Weit gefehlt, denn was über Aktien gesagt wird, ist ja schon im Aktienpreis enthalten. Nur Informationen, die nicht bekannt sind, können bei Aktien-Anlagen helfen. Diese Informationen zu verwenden, ist aber Insider-Handel und steht unter Haftstrafe.
Mehr LesenSie werden das von Aktienanalysten wie von Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern selten hören: "Es ist tatsächlich so, dass mich die Aktienmärkte langweilen". Denn was einer verdient, muss ein anderer notgedrungen verlieren. Ein Nullsummenspiel. Das ist zumindest so, wenn man eine überdurchschnittliche Rendite erwirtschaften will.
Mehr LesenMenschen, die Zeit aufwenden, um zu entscheiden, welche Aktien sie kaufen wollen, tun dies hauptsächlich, um ein besseres Ergebnis in der Zukunft zu erzielen. Leider verursachen solche Prognosen viel Aufwand, und trotzdem sind sie noch sehr unsicher, wie Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern im Video anhand von zwei einfachen Beispielen zeigt.
Mehr LesenWie Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern im Video gezeigt hat, wurde er beim Boxen mit seinen Freunden am Kinn verletzt. Beim Sport riskiert man Verletzungen und trotzdem sind die Vorteile weit grösser als die Nachteile. Dasselbe gilt für Aktienanlagen.
Mehr LesenBeginner wie Experten haben oft Angst, eine falsche Aktienanalyse zu verwenden. Ist diese Angst begründet? Eine gute Frage, denn letzte Woche hatten wir eine längst vom Markt verschwundene Aktie in den Top 10, weil das Programm veraltete Ränge verwendete.
Mehr LesenHeute wurde Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern in seinem wöchentlichen Boxkampf mit seinen Freunden am Kinn verletzt, was man in diesem Video schön sieht. Was hat das mit Aktieninvestieren zu tun? Viel mehr als man denkt.
Mehr LesenDie meisten - vermutlich sogar alle - Aktienportfolio-Apps zeigen die Gewinne und Verluste Ihrer Aktien. Diese Information ist von Zeit zu Zeit wichtig, um Fehler zu analysieren und um sich somit zu verbessern. Aber die meiste Zeit machen Sie etwas anderes. Sie schauen sich Ihr Portfolio an, um Signale für Käufe und Verkäufe zu finden.
Mehr LesenGoogle mit seiner neuen Holding Alphabet ist in allen Zeitungen, weil das Unternehmen für kurze Zeit grösser als Apple war. Soll man in Alphabet investieren? "Never change a winning horse", sagen die Angelsachsen so schön. Da lohnt sich ein Blick auf die Fakten.
Mehr LesenDr. Sterns Freund Anders Bally führt das Unternehmen sentifi.com, eine Data-Mining-Firma für Investoren. Anders’ Team in Vietnam analysiert täglich Gigabytes an Socialmedia-Daten, um herauszufinden, was Menschen über Investitionen denken.
Mehr LesenDie erste Januar-Woche war furchtbar für Aktionäre. Und noch schlimmer: Seit Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern sein Aktienportfolio im Sommer 2015 begonnen hatte, fielen alle Börsen. Er kaufte europäische Aktien und während dieser Periode fiel der Euro Stoxx 600 um mehr als 12%.
Mehr LesenAus ganz verschiedenen Gründen kauft Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern heute keine Aktien vom MIB Index in Italien. Fiat kauft er nicht, weil er sich bei der Hochdruck-Leistungskultur bei Fiat nicht wohl fühlt. Man denke nur an VW oder Enron, um sich dem Risiko hoher Leistungsforderungen bewusst zu werden.
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